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Aktueller Newsletter
Newsletter
Kinderschutz im Saarland01/2025
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen die neueste Ausgabe des Newsletters Kinderschutz im Saarland präsentieren zu können. Themen dieser Ausgabe sind der Kindergipfel 2024 im Saarland, Kinderschutz im Sport, ein neues Buchprojekt zum Kinderschutz, die Eröffnung des Childhood-Hauses im Saarland durch Königin Silvia von Schweden, der Saarländische Rat für Kinderschutz, Schutzkonzepte in Schulen sowie neue E-Learning-Angebote für ehrenamtlich Tätige. Gerne können sie uns Anregungen, Ideen, Themen und Berichte zum weiteren fachlichen Austausch zukommen lassen (k.trauden@soziales.saarland.de).
Kai Frisch
Kinderschutzbeauftragter des Saarlandes
Petition zum Kindergipfel 2024 im Saarland
Das Büro für Kinderchancen der AWO Landesverband Saar land e. V. initiierte im April dieses Jahres eine Aktion zum Thema Kinderrechte im Saarländischen Landtag. Hierzu wurden Kinder aus den Saarbrücker Stadtteilen Burbach und Malstatt sowie der Stadt Völklingen in den Saarländischen Landtag eingeladen, um mit den Politiker*innen über konkrete Wünsche und Probleme zu sprechen. Der Landtag hieß die Kinder herzlich willkommen und plante viel Zeit ein. Auf dem Gipfel wurden die Wünsche der Kinder dann spielerisch dargestellt. Jedes Kind durfte persönlich seinen Wunsch an die Politikerinnen und Politiker vortragen. Und diese sind ganz unterschiedlich: mehr Mitspracherecht für Kinder, ein besseres Mittagessen an den Schulen, mehr Tierwohl und weniger Müll auf den Straßen. Aber die Kinder äußerten auch den Wunsch, geschützt zu sein, sich Hilfe holen zu können und über ihr Leben selbst bestimmen zu können.
Die Forderungen der Kinder wurden in Form einer Petition an die Landtagspräsidentin Heike Winzent übergeben. Der Landesjugendhilfeausschuss hat sich mit den Themen der Kinder auseinandergesetzt und gemeinsam mit der AWO Saarland und dem Kinderschutzbeauftragten des Saarlandes die Ideen für mehr Beteiligung für Kinder und Jugendliche und den Kinderschutz besprochen.
Der Kinderschutzbeauftragte, Kai Frisch, hat die jungen Menschen zu einem weiteren Dialog in das Kompetenzzentrum Kinderschutz eingeladen. Damit haben die Kinder die Möglichkeit, an der weiteren Entwicklung im Kinderschutz zu partizipieren. Wir werden weiter berichten.
Kinderschutz im Sport: Für das Saarland ein Muss
Kinderschutz ist auch im Bereich des Sports und Ehrenamts essenziell, um ein sicheres Umfeld für alle Beteiligten zu schaffen. Um diese wichtige Thematik in die Fläche des saarländischen Sports zu bringen, hat das Kompetenzzentrum Kinderschutz in Kooperation mit dem Landessportverband für das Saarland und dem SOS Beratungszentrum Kinderschutz ein Pilotprojekt für Sportfachverbände und -vereine auf den Weg gebracht. Insgesamt 32 Personen aus unterschiedlichen Sportarten haben sich als Praxispartner und Partnerinnen gemeldet. In der Auftaktveranstaltung am 09.11.2024 ging es am Sportcampus Saar darum, das Bewusstsein für potenzielle Risiken zu schärfen und in den Austausch zu kommen. Prävention sowie Sensibilisierung sind dabei die ersten Schritte, um Handlungssicherheit herzustellen, Übergriffe zu verhindern und eine Kultur des Respekts, des Hinsehens und der Transparenz zu fördern. Die Zusammenarbeit im Pilotprojekt zielt darauf ab, Schutzkonzepte zu erstellen, die nicht nur das Risiko für Übergriffe minimieren, sondern auch ein deutliches Signal sein sollen, dass Sportvereine und -verbände Verantwortung übernehmen und sensibel mit dem wichtigen gesamtgesellschaftlichen Thema „Kinderschutz“ umgehen.
Am 15. und 16.11.2024 fand an der Deutschen Sporthochschule in Köln das Forum Safe Sport des DOSB bzw. der dsj statt. In diesem Rahmen wurde neben den Aspekten interpersonaler Gewalt in Sportvereinen sowie der Stärkung und Selbstfürsorge von Ansprechpersonen für dieses Thema auch das Forschungsprojekt „Safe Clubs“ von Dr. Jeannine Ohlert vorgestellt. Letzteres mündete in der Entwicklung eines Online-Tools zur Unterstützung der Vereine in der Durchführung einer Risiko- und Potenzialanalyse. Diese markiert für die Forschenden einen zentralen Schritt, noch vor möglichen Präventionsmaßnahmen innerhalb eines Sportvereins, weshalb das entwickelte Online-Tool eine Entlastung und kostenlose Unterstützungsmöglichkeit für Sportvereine auf dem Weg zu einem präventiven Schutzkonzept sein kann. Die Mitarbeiterin des Kompetenzzentrum Kinderschutz, Clara Blessing, hat sich vor Ort ein Bild machen können und hat viele Anregungen für die praktische Arbeit im Saarland mitgebracht.
Kompetenzzentrum Kinderschutz möchte neues Buchprojekt 2025 im Bereich Kinderschutz bekannt machen
Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, sich mit Ihrer ganz persönlichen Geschichte zum Thema Kinderschutz, eigenen Erfahrungen und Beobachtungen an dem neuen Buchprojekt von Johannes Heibel und Dr. Anke Ballmann zu beteiligen. Im weiteren Text finden Sie dazu Informationen:
Johannes Heibel, Sozialpädagoge und Gründer der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e. V. und Dr. Anke Ballmann von der Stiftung Gewaltfreie Kindheit widmen sich einem neuen Buchprojekt im Bereich Kinderschutz.
Wir wollen es wissen! Wer hat schon Gewalt gegenüber Kindern oder Formen der Vernachlässigung beobachtet und eingegriffen oder auch nicht eingegriffen? Johannes Heibel http://www.initiative-gegen-gewalt.de und Dr. Anke Elisabeth Ballmann von der Stiftung SGK https://www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de recherchieren zusammen für ein Buch, das Licht ins Dunkel bringen soll und erMUTigen will.
Das Anliegen der Beiden: „Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen auf ca. 2 Din A4 Seiten und vielleicht kommt auch Ihr Beitrag ins Buch“.
„Was haben Sie erlebt?
Wie sind Sie mit der Situation umgegangen?
Wie ging es Ihnen dabei?
Wie sehen Sie dies im Nachhinein?"Wir freuen uns auf Ihren Beitrag.
Bitte senden Sie ihn bis 28.02.2025 an post@stiftung-gewaltfreie-kindheit.de oder an johannesheibel@t-online.de
Anke Ballmann & Johannes Heibel
Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V. Poststraße 18 * 56427 Siershahn * Tel.: 02623/6839 oder 0171/186 922 0
Königin Silvia eröffnet Childhood-Haus im Saarland
Am offiziellen Festakt nahmen rund 500 geladene Gäste teil. Nach der Ansprache von Königin Silvia von Schweden gab es Grußworte von der saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) und Oskar Prinz von Preußen, dem «Herrenmeister» (gesetzlichen Vertreter) des Johanniterordens. Daran schloss sich eine Diskussionsrunde unter anderem mit Saar-Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung (SPD) und Vertretern des Klinikums und der Johanniter sowie der World Childhood Foundation Deutschland an.
Kompetenzzentrum Kinderschutz bei der Eröffnung des Childhood-Haus Saarland
Was ist das Childhood-Haus Saarland?
Das Childhood-Haus Saarland ist eine ambulante Einrichtung für Kinder und Jugendliche aus dem Saarland, die Opfer von sexualisierter oder körperlicher Gewalt geworden sind oder bei denen ein solcher Verdacht besteht. Um die Betroffenen optimal zu versorgen und die Klärungsprozesse altersgerecht und traumasensibel zu gestalten, arbeiten die verschiedenen Professionen interdisziplinär unter einem Dach zusammen. Die Kinder und Jugendlichen werden in einem geschützten Rahmen von speziell geschultem Fachpersonal untersucht, befragt und beraten.Das Childhood-Haus Saarland richtet sich auch an betroffene Kinder und Jugendliche, bei denen ein Ermittlungsverfahren angestrebt wird oder bereits eingeleitet wurde. Dafür werden medizinische, forensische und psychiatrisch-psychotherapeutische Untersuchungen zur weiteren Klärung und Dokumentation koordiniert sowie Beratungen und Hilfen initiiert. Zusammen mit unserer Kindertrauma-Ambulanz des Saarlandes sowie den Kooperationspartnern der verschiedenen Institutionen wie Jugendamt, Polizei und Justiz können so alle notwendigen Schritte einer rechtlichen Klärung in einem geschützten und kinderfreundlichen Umfeld erfolgen.
Im Vordergrund steht dabei immer der professionelle und schonende Umgang mit den Kindern und Jugendlichen sowie ihren Angehörigen. Eine stressfreie und altersangepasste Umgebung soll dazu beitragen, in dieser belastenden Situation und bei den komplexen Abklärungsschritten einen geschützten Raum zu geben. Die Aussage des Kindes kann mithilfe neuester Videotechnik audiovisuell aufgenommen werden. So kann eine richterliche Videovernehmung die Aussage des Kindes oder des Jugendlichen vor Gericht ersetzen und wiederholende Befragungen können vermieden werden.
Saarländischer Rat für Kinderschutz im Saarland nimmt Arbeit auf
Ein wichtiger Schritt für den Kinderschutz im Saarland: Der neu gegründete Saarländische Rat für Kinderschutz (kurz SRK) hat seine Arbeit aufgenommen. Die Gründung des Rates für Kinderschutz ist Teil des neuen Saarländischen Kinderschutzgesetzes, das im November 2023 in Kraft getreten ist. Mit dem Gesetz hat das Saarland eine Vorreiterrolle im Bereich Kinderschutz eingenommen.
Das Gremium, das den unabhängigen Kinderschutzbeauftragten Kai Frisch in seiner Arbeit unterstützt, soll dazu beitragen, das Kindeswohl im Saarland zu fördern und die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu stärken.
Der Rat besteht aus 17 Mitgliedern, die aus verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, der Politik, dem Ehrenamt und Sport sowie dem medizinisch-therapeutischen Bereich kommen. Sie wurden für fünf Jahre gewählt und werden sich in der Regel viermal im Jahr treffen.
Eines der zentralen Ziele des Rats ist die Mitwirkung bei der Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe im Saarland und diese bei aktuellen Herausforderungen zu unterstützen. Der Saarländische Rat für Kinderschutz wird sich auch den Empfehlungen der Kinderschutzkommission widmen und bei der Umsetzung der Handlungsempfehlungen unterstützen. Erstes Schwerpunktthema wird dabei der grenzüberschreitender Kinderschutz, insbesondere in Zusammenarbeit mit den Nachbarländern Frankreich und Luxemburg, sein.
Ferner ist es dem Saarländischen Rat für Kinderschutz ein Anliegen, zukünftig die Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Öffentlichkeit stärker sichtbar zu machen.
Mehr als nur Worte: Schutzkonzepte an saarländischen Schulen im Fokus
Das Saarland hat mit der Einführung von Schutzkonzepten an Schulen einen wichtigen Schritt zur Förderung eines sicheren und inklusiven Lernumfelds getan. Diese Konzepte sind nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch ein Ausdruck der Verantwortung für das Wohl der Schülerinnen und Schüler im Saarland.
Schutzkonzepte an Schulen sind umfassende Maßnahmen, die darauf abzielen, Kinder und Jugendliche vor Gewalt, Missbrauch und anderen Gefährdungen zu schützen. Sie umfassen eine Vielzahl von Bereichen, wie:
- Prävention: Sensibilisierung für mögliche Gefahren, Stärkung sozialer Kompetenzen und Förderung eines offenen Umgangs miteinander.
- Intervention: klare Handlungsanweisungen im Falle von Verdachtsfällen oder akuten Krisen.
- Einbeziehung aller Schulmitglieder in die Gestaltung und Umsetzung des Konzepts.
Foto v.l.n.r. Jessica Heide (Staatssekretärin für Bildung und Kultur), Anne Wannemacher (Ministerium für Bildung und Kultur), Katharina Trauden (Kompetenzzentrum Kinderschutz)
Warum sind Schutzkonzepte wichtig?
Schutzkonzepte bieten klare Strukturen und Ansprechpartner, um Gewalt an Schulen zu verhindern und zu bekämpfen. Ebenso dienen sie der Stärkung des Wohlbefindens: Ein sicheres Umfeld fördert das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler und ermöglicht ihnen, sich optimal entfalten zu können. Schulen signalisieren mit einem Schutzkonzept, dass sie ihre Verantwortung für das Wohl der Kinder ernst nehmen. Nur Kinder, die sich sicher fühlen, können ihr Potenzial voll entfalten.Zu diesem Thema hat das saarländische Ministerium für Bildung und Kultur Anfang Oktober dieses Jahres eine Fachtagung für über 200 Gäste veranstaltet. Der Fachtag diente als Kick-Off-Veranstaltung für Lehrkräfte und Fachkräfte aus den multiprofessionellen Teams der saarländischen Schulen. Auch die Schülervertretung und Vertretung der Elternschaft wurden eingeladen. Neben Impulsvorträgen gab es am Mittag Thementische, die von Expert*innen für Fokusthemen besetzt wurden. Zugleich wurde diese Kick-Off-Veranstaltung dazu genutzt, einen erarbeiteten Leitfaden mit verbindlichen Rahmenvorgaben für die Erstellung eines Schutzkonzeptes vorzustellen.
Herausforderungen und Ausblick
Schutzkonzepte an saarländischen Schulen sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sie bieten einen Rahmen, um ein sicheres und unterstützendes Lernumfeld zu schaffen. Um die Wirksamkeit der Konzepte weiter zu steigern, ist es wichtig, die Zusammenarbeit aller Beteiligten zu fördern und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Schutzkonzepte sicherzustellen.- Mögliche Ergänzungen:
- Best Practice Beispiele: Vorstellung von erfolgreichen Schutzkonzepten an saarländischen Schulen.
- Zusammenarbeit mit Eltern: Bedeutung der Elternmitarbeit bei der Umsetzung von Schutzkonzepten.
- Ausbau von Fort- und Weiterbildungsangeboten für Fachkräfte der multiprofessionellen Teams der saarländischen Schulen
Neue Online-Kurse für ehrenamtlich Tätige: „Schutzkonzepte zur Gewaltprävention im ehrenamtlichen Kontext“ und „Sensibilisierung und Gewaltprävention im ehrenamtlichen Kontext“
Die Plattform „Kinderschutz im Saarland“ (www.kinderschutz-im-saarland.de) stellt mittlerweile sieben Online-Kurse für Fachkräfte zu den Themen Kinderschutz, Schutzkonzepte und Traumatisierungen zur Teilnahme zur Verfügung. Seit September 2024 wurde das Angebot nun um zwei Online-Kurse für im Ehrenamt Tätige erweitert.
Das Ehrenamt ermöglicht Kindern und Jugendlichen, ihre Interessen in einem geschützten Rahmen selbst zu gestalten und frei auszuleben, jedoch kann es auch in diesem Kontext zu übergriffigem oder gewalttätigem Verhalten kommen. Da sich im Ehrenamt Tätige hinsichtlich dieses Themas oftmals unsicher fühlen, ist es wichtig, sich mit dem Thema Prävention und Schutz vor (sexualisierter) Gewalt auch im ehrenamtlichen Kontext auseinanderzusetzen.
Die Online-Kurse „Schutzkonzepte zur Gewaltprävention im ehrenamtlichen Kontext“ und „Sensibilisierung und Gewaltprävention im ehrenamtlichen Kontext“ sollen hierzu beitragen. Die Kurse wurden in den Jahren 2021-2024 unter Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) entwickelt und können seit September 2024 unter der Förderung des saarländischen Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit im Rahmen des Projektes „Kinderschutz im Saarland“ erneut zur Teilnahme angeboten werden. Für Personen, die ehrenamtlich im Saarland tätig sind, ist die Teilnahme kostenlos.
Schutzkonzepte zur Gewaltprävention im ehrenamtlichen Kontext
Inhalte:
Vermittlung von Grundlagenwissen zur Gewaltprävention im ehrenamtlichen Kontext und zur Erstellung von Schutzkonzepten u. v. m.Zielgruppe:
Alle ehrenamtlich Tätigen, die an der Schutzkonzeptent wicklung beteiligt oder daran interessiert sind, insbesondere Ehrenamtliche in LeitungsfunktionenBearbeitungsumfang:
Flyer
ca. 15 StundenSensibilisierung und Gewaltprävention im ehrenamtlichen Kontext
Inhalte:
Sensibilisierung für Gefährdungsfaktoren und die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit (sexualisierter) Gewalt im ehrenamtlichen Kontext. Vermittlung von Grundlagenwissen zur Gewaltprävention im ehrenamtlichen Kontext.Zielgruppe:
Alle ehrenamtlich TätigenBearbeitungsumfang:
Flyer
ca. 4 StundenWeitere Informationen sowie eine Übersicht über alle verfügbaren Online-Kurse finden Sie unter https://kinderschutz-im-saarland.de/kursuebersicht. Bei Fragen zu den Kursen können Sie sich gerne an info@kinderschutz-im-saarland.de wenden.
Impressum
Herausgeber
Universitätsklinikum Ulm
89070 Ulm
Umsatzsteueridentifikationsnummer DE147040060Vertretung
Leitender Ärztlicher Direktor:
Prof. Dr. Udo X. Kaisers
Kaufmännische Direktorin:
Christa HohnerKontakt
Post: Universitätsklinikum Ulm, Vorstand, 89070 Ulm
Telefon: 0731/500-0
Telefax: 0731/500-43002
E-Mail: info.allgemein@uniklinik-ulm.deAufsichtsbehörde
Ministerium für Wissenschaft, Forschung
und Kunst Baden-Württemberg
Königstraße 46
70173 StuttgartNewsletter abbestellen: https://kinderschutz-im-saarland.de/local/newsletter/
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